Menu
Absegler
  • Startseite
  • Galerie-Henry
  • Galerie-Mony
  • Spielzeug
    • Segeln
    • Fliegen
    • Bike
    • Tracks
    • Wetter
  • Bilder
    • This-Is-Art
    • Kuchen
    • 2016 Italien/Griechenland
    • 2015 Alpen-X
    • 2014 Italien<->Griechenland
    • 2010 England Warwick Castle
    • 2010 England Hausboot
    • 2009 Sizilien
    • 2004 Spanien -> Griechenland
    • 2003 Portugal-> Spanien
    • 2003 Segeln Spanien-Portugal
    • 2003 Korfu
    • 2002 Korfu
    • 2000 Englischer Kanal
    • 1999 Kapverden
    • 1997 Thailand
    • 1996 Costa Brava-Balearen
    • 1994 Griechenland
    • Dragonfly 800 – Tri42
    • MTB Gemischt
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
Absegler

MTB: Herzogenhorn

Posted on 22. November 201425. Dezember 2014

Zeit: 5,5h
Höhenmeter: 1865m (davon 650m mit der Bahn)
Strecke: 57km

Gestern hat ein Blick auf das Web eröffnet, dass as Herzogenhorn der zweithöchste Berg im Schwarzwald ist… und ich bin noch nie oben gewesen.

Mony musste arbeiten, das Wetter war gut, also mit aufgestanden und den 09:00 Uhr Zug nach Hinterzarten genommen. Auf gehts zum Feldberg- und dann Herzogenhorn..

Wie sich hinterher herausstellt ist das leider die letzte Tour mit meinem schönen alten Stevens.

Der Einstieg ist relativ leicht, es geht durch Hinterzarten Richtung Feldbeg auf gut ausgebauten und beschilderten Wegen.

Weit oberhalb von Hinterzarten ist eine kleine Kuppe zu überqueren, dann geht es auf der sonst nicht zu sehenden Feldberg Nordseite auf Schotterpisten auf die Passtrasse, auf der man Höhe „Karitashaus“ herauskommt. Nach einem kurzen Stück auf der Passstraße biegt man links auf die Grafenmatt ab. Diese ist ebenfalls über 1400m hoch.

Weiter dann über das Olympiazentrum auf das Herzogenhorn. Es ist weithin zu sehen, da ein rießiges Gipfelkreuz dort steht. Wohl damit es die Bundeswehr-Schützlinge beim Training nicht verfehlen…

Die Aussicht ist gigantisch. Die Alpen sind sehr gut zu sehen, auch der Schwarzwald liegt buchstäblich zu Füßen. Das Herzogenhorn ist ja auch fast so hoch wie der Feldberg.
Direkt voraus liegt das Spießhorn mit der Krunkelbachhütte – sollte eines der nächsten Ziele sein!

Zurück gehts dann zunächst zum feldberg. Dann über gemischte Single-Trail/Wege entlang des Westwegs Richtung Notschrei. Einkehren kann man sehr gut ca. 20 Minuten vor dem Notschrei auf dem „Stübenwasen“. Habe ich aber ausgelassen und Fahre über den Notschrei zurück.

Single Trail direkt auf der Bergstation (gelbe Raute) eingeschwenkt. Dann auf die gut ausgeschilderte „Rollerbahn“ bis zur Holzschlägermatte. Hier kann man seit diesem Herbst auch wieder sehr gut einkehren!!! – Aber wieder ausgelassen.

Auf der Eduardshöhe dann Richtung Geissensteig, dort direkt geradeaus und auf der selten befahrenen Kuppe mit einigen sehr ansprechenden Single-Trails zurück nach Wittnau und nach Hause.

Super Tour, die mit der „Bahnvariante“ für den Winter nicht zu anstrengend ist. Schneemangel ist allerdings Voraussetzung!

[sgpx gpx=“/gpx/Herzogenhorn-20141122.GPX“]

IMG_3106

IMG_3108

IMG_3113

IMG_3114

Gallery Henry

The Clown
The Clown
Colored Lady
Colored Lady

Gallery Mony

20210913 093052
20210913 093052
20210913 093052 (1)
20210913 093052 (1)

ThisIsArt

Design, New York
Design, New York
Bay
Bay
©2022 Absegler | Powered by SuperbThemes & WordPress