Zwischenstopp auf der Rückfaht nach Deutschland.
Wir haben es endlich geschafft den Vesuv zu besteigen und Pompeji zu besuchen.
Zunächst mit dem „Expeditionsbus“ auf 1000m, dann auf einer ziemlich einfachen Wanderung auf 1200m zum Kraterrand. Leider war nur die Begehung auf etwa 30% entlang des Kraters möglich. Immerhin hat der Vsuv ein wenig geraucht und nach Schwefel gestunken.
Dannach ging es in die alte Stadt Pompeji. Immer hinter dem Schuttle-Bus hinterher (c.a. 20min), dann direkt an der A3 und am Bahnhof Pompeji liegend, die beeindruckend große ausgegrabene Stadt. Pompeji liegt auf einem kleinen Hügel in Meeresnähe, mit ausgezeichnetem Blick auf die Umliegenden Berge. Im Grunde erscheint der Vulkan ziemlich weit entfernt – kaum vorstellbar, dass alles in kurzer Zeit von Asche bedeckt war.
Einige der Häuser sind überraschend gut erhalten, so auch das Römische Bad.
In einigen der Stadtvillen ließ es sich bestimmt gut leben.