Pylos Navarino (Peloponnes)
sogenannte „Marina“, wild in Beschlag genommen von ungeordnet vertäuten Schiffen (meist Einheimische). Kein Wasser und Elektrisch (Leitungen verlegt. Gleicher Zustand wie 1999). Wasser kann am Ladequai in der Stadt geholt werden auf Voranmeldung. Schwieriges Anlegemanöver (bei Seitenwind), da kurzes Quai und dann unregelmäßige Felsbrocken. Ohne Bugstrahlruder (wir haben eines) relativ gefährliches Wegkommen bei Seitenwind (der meistens aufs Quai drückt). Für die 2 Tage die wir dort waren mussten wir 3 Tage bezahlen (Euro 25.00). Preis bescheiden, aber keinerlei Service. Gemäß der Hafenbehörde ist ein Tag gleichbedeutend mit dem Kalender. Wenn man also z.B. um 15.00 einläuft muss man vor Mitternacht wieder auslaufen. Das ist dann 1 Tag. (!). Der Beamte hat mir den entsprechenden Text aus dem Gesetz auf Griechisch gezeigt. (Ich spreche Griechisch). So etwas gibt es tatsächlich. (Dasselbe haben wir später in Ermoupoli auf Syros erlebt). Info von: Christine & Rudolf Sidler (c.a.2000)