Kos Gute Marina mit Strom, Wasser, Duschen, WC, Einkaufsmöglichkeiten. Tanken bei Meltemi schwierig (man wird auf die Mole gedrückt). Freundliches Marina-Personal, aber schwierige Hafenbehörden. (Wir hatten das berühmte Transit-Papier bekommen beim Einklarieren in Gouvia. (ca. 50 Euro), sollte immer wieder abgestempelt werden, damit die Griechen wissen wo man ist… In Kos fand man dann heraus,…
Griechenland: Syros
Syros (Ermoupoli) Wir wurden 10 Tage lang (anfangs Juli) durch einen nie endenwollenden Sturm in Ermoupoli festgehalten. Stadthafen unmöglich wegen Schwell (zwar mit Elektround Wassersäulen mit Jetons bestückt). Die (nicht fertige) Marina (ohne jeglichen Service) total dem Meltemi ausgesetzt. Niedere Hafenmolen (die Wellen überfluteten diese tagelang). Auf komplizierte Weise bekamen wir dann schließlich Wasser (unerlaubt,…
Griechenland: Porto Cheli
Porto Cheli schöne, geschützte Bucht. Gemeindequai. Untief und viel Betrieb mit Charter-Booten, die einem gerne den Anker ausreissen. Schiff kann ungut dort unbewacht bleiben. Diesel und Wasser wird mit Trucks angeliefert. (Wasser ca. 7 Euro, unabhängig von Tankgröße) Info von: Christine & Rudolf Sidler (c.a.2000)
Griechenland: Pylos
Pylos Navarino (Peloponnes) sogenannte „Marina“, wild in Beschlag genommen von ungeordnet vertäuten Schiffen (meist Einheimische). Kein Wasser und Elektrisch (Leitungen verlegt. Gleicher Zustand wie 1999). Wasser kann am Ladequai in der Stadt geholt werden auf Voranmeldung. Schwieriges Anlegemanöver (bei Seitenwind), da kurzes Quai und dann unregelmäßige Felsbrocken. Ohne Bugstrahlruder (wir haben eines) relativ gefährliches Wegkommen…
Frankreich: Calanques
Auf der Halbinsel Giens bietet sich die Bucht vor der Klinik Rene Sabran auf 6°08«07««O und 43°02«05««N an, die Klinik setzt übrigens in der Rehabilisation kleine gelbe Trimarane ein, die bei der UCPA an der Bergerie liegen. Weiter westlich kann man dann noch bei den Oursiniers liegen auf 6°01«11««O und 43°05«10««N, die beiden nördlich gelegenen…
Frankreich: Port Cros, Porqueroles
Am Ostende von Port Cros in der Anse de Port Man. Diese Bucht ist durch die gegenüberliegende Ile du Levant gegen fast alle Windrichtungen (außer Nordost) geschützt und dementsprechend auch besucht (leider manchmal auch von Motoryachten, die dann den Generator die ganze Nacht über laufen lassen). Für Boote bis 60 cm Tiefgang gibt es dort…
Frankreich: Badine
In der Badine liegt auch der sicherste und beliebteste Ankerplatz bei starkem Westwind auf 6° 9«20-45«« O und 43° 02«12«« N (auf Felsen im Uferbereich achten). Wer im Hafen von Hyères slippt, findet einen Liegeplatz direkt südl. des Hafens zwischen 2 halbkreisförmigen Steinmolen bei 6° 9«22«« O und 43° 04«34«« N (günstig, wenn man abends…
Frankreich, Cote: Rade von Hyères
Doch heute will ich mal mein Lieblingsrevier – die Rade von Hyères – aus der Perspektive eines Ankerliegers vorstellen, für Mikros fast ganz ohne Gebühren – und das im schönsten Segelrevier der Cote d«Azur! Allerdings muß man da vor allem aufs Wetter achten, damit es einem nicht so ergeht, wie Christfried Lenz im Booten MHD…
Bericht über das Multihull-Forum 1999
Vom 19. bis 21. März war das Jugendgästehaus der ehemaligen Bundeshauptstadt Zentrum der Mehrrumpfboote-Begeisterung. Mehr als 130 Interessierte, unter anderem auch aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und der Schweiz, waren Gäste von Multihull Deutschland e. V., der im Jahre 1974 gegründeten Vereinigung deutscher (und anderer) Mehrumpfboote-Segler. Die meisten Referenten reisten bereits am Freitag Nachmittag…
Vergleich Katversus Tri
Präambel Der Versuch, diese Thematik dem Sport- und Freizeitsegler zu verdeutlichen, beschränkt sich auf Fahrtenboote, die mindestens eine gewisse Wohnlichkeit aufweisen. Es handelt sich also um KREUZER, wie sie in der Seglersprache genannt werden. Keinesfalls werden reine Sportkats, wie Tornado, Dart, etc. noch große reine Regattakonstruktionen, wie sie heute für Ozeanrennen von reinen Profi-Mannschaften gesegelt…