Rumänien mit Dachzelt und Gleitschirm

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  1. Anreise über Andelsbuch und Drautal
    Warten auf gutes Wetter
  2. Timisoara
  3. Burg Hunedoara & Daker Ausgrabungen (Sarmizegetusa Regia)
  4. Parang Gebirge, Clopotiva
  5. Herkulesbad / Eisernes Tor Donau
  6. Transalpina 67c, Fluggebiet Rapa Rosie
  7. Transvaragasan 7c, Bären, Valful Paltinu
  8. Schloss Peles
  9. Hermannstadt, Freilicht- und Brukenthalmuseum
  10. Brasov, Gleitschirmfliegen, WPC, Bunloc und Poastavaru
  11. Schloss Brann (Drakulaschloss), Kirchenburg Viscri
  12. Biertan & Schäßburg, Salzbergwerk Praid
  13. Bicaz Schlucht & Bicaz See
  14. Voronez Kloster & Balaban Viseu de Sus
  15. Gleitschirm-Fluggebiet Rimetea
  16. Karlsburg & Arad
  17. Rückreise über Ungarn, Königssee und Andelsbuch

Gesamtkilometer: ca. 6260km
Rumänien: ca. 3500km

Zeitraum: Ende Juni/Anfang Juli 2023

Teil1 – Timisoara bis Peles Castle

Teil2 – Peles Castle bis Arad

Rumänien hat eine eigene Währung – Lei. Manchmal wird auch RON verwendet. Kurs aktuell 1:5, also 1 Lei=20Cent.

Geld gibts an den meisten Automaten, oft mit einem Limit von 900 Lei.
Bezahlt werden kann oft mit Karte – allerdings nicht überall. 

Parken geht mit der App TPARK fast überall.  

Frei stehen mit dem Dachzelt ist fast überall möglich und legal. Viele Rumänen sind mit Auto, Zelt, Motorrad, Wohnmobil unterwegs und campen ebenfalls  oft frei.

Das Land ist grün und wild – und das grüne kommt mit Regen …  das bedeutet, dass es öfter auch regnet und nicht besonders warm ist. Die Rumänen erzählten dass der Sommer 4 Wochen zu spät „dran“ ist und keineswegs die in den deutschen Medien berichtet, eine tödliche Hitzewelle durchzieht.
Auf jeden Fall sollte man sich sowohl auf Sommerliche als auch auf einstellige Temperaturen in den Bergen einstellen.

Die Straßen sind – entgegen vielen Gerüchten OK. Es gilt 0,0 Promille – und die Rumänen halten sich meiner Ansicht nach daran. Ich selbst bin in keine Kontrolle gekommen, diese sollen aber zahlreich sein.

Entgegen allgemeiner Aussage ist tanken in Rumänien am günstigsten – Ungarn ungleich teurer.

Bären: gibt es zahlreich, Grundkenntnisse sollte man haben sofern man im Wald/in den Karpaten unterwegs ist. Die Einheimischen lassen oft Radio/Musik beim Wandern im Wald mitlaufen. Bei Bärenbegegnung: 1. Groß machen (Arme ausstrecken), 2. Pfefferspray bereithalten (bedächtig bewegen), 3. wenn nichts hilft tot stellen. Auf keinen Fall wegrennen, Aggressiv sein, Bären den Eindruck geben, dass Sie bedroht werden. (ohne Garantie…)