Italien: La Castella

Position: 38°54’00 N 17°02’00 E Kleine Marina, gut geschützt, enge Einfahrt, nicht sehr tief (2m gemäß Pilot Book). Wasser und Strom vorhanden, Duschen und WC sowie Waschmaschine. Bescheiden, aber funktionell. 1 Waschgang (dauert ca. 2 h) 5 Euro, Hafengebühr offiziell 37.50 Euro, wir haben jedoch (nach Verhandeln in italienischer Sprache) pro Tag 25.00 Euro bezahlt. […]

Griechenland: Samos

Samos (Pytagoreion) Stadtquai, Elektrisch und Wasser (Wassermann). Gebühren inkl. ca. 13 Euro. Freundliche Behörden. Problem: Anker wird oft von unerfahrenen Charter- Skippern ausgerissen. Tanken nicht möglich. Das wäre gerade interessant, da in der nahen Türkei der Diesel ja bedeutend teurer ist. Info von: Christine & Rudolf Sidler (c.a.2000)

Griechenland: Kos

Kos Gute Marina mit Strom, Wasser, Duschen, WC, Einkaufsmöglichkeiten. Tanken bei Meltemi schwierig (man wird auf die Mole gedrückt). Freundliches Marina-Personal, aber schwierige Hafenbehörden. (Wir hatten das berühmte Transit-Papier bekommen beim Einklarieren in Gouvia. (ca. 50 Euro), sollte immer wieder abgestempelt werden, damit die Griechen wissen wo man ist… In Kos fand man dann heraus, […]

Griechenland: Syros

Syros (Ermoupoli) Wir wurden 10 Tage lang (anfangs Juli) durch einen nie endenwollenden Sturm in Ermoupoli festgehalten. Stadthafen unmöglich wegen Schwell (zwar mit Elektround Wassersäulen mit Jetons bestückt). Die (nicht fertige) Marina (ohne jeglichen Service) total dem Meltemi ausgesetzt. Niedere Hafenmolen (die Wellen überfluteten diese tagelang). Auf komplizierte Weise bekamen wir dann schließlich Wasser (unerlaubt, […]

Griechenland: Pylos

Pylos Navarino (Peloponnes) sogenannte „Marina“, wild in Beschlag genommen von ungeordnet vertäuten Schiffen (meist Einheimische). Kein Wasser und Elektrisch (Leitungen verlegt. Gleicher Zustand wie 1999). Wasser kann am Ladequai in der Stadt geholt werden auf Voranmeldung. Schwieriges Anlegemanöver (bei Seitenwind), da kurzes Quai und dann unregelmäßige Felsbrocken. Ohne Bugstrahlruder (wir haben eines) relativ gefährliches Wegkommen […]

Frankreich: Calanques

Auf der Halbinsel Giens bietet sich die Bucht vor der Klinik Rene Sabran auf 6°08«07««O und 43°02«05««N an, die Klinik setzt übrigens in der Rehabilisation kleine gelbe Trimarane ein, die bei der UCPA an der Bergerie liegen. Weiter westlich kann man dann noch bei den Oursiniers liegen auf 6°01«11««O und 43°05«10««N, die beiden nördlich gelegenen […]

Frankreich: Port Cros, Porqueroles

Am Ostende von Port Cros in der Anse de Port Man. Diese Bucht ist durch die gegenüberliegende Ile du Levant gegen fast alle Windrichtungen (außer Nordost) geschützt und dementsprechend auch besucht (leider manchmal auch von Motoryachten, die dann den Generator die ganze Nacht über laufen lassen). Für Boote bis 60 cm Tiefgang gibt es dort […]

Frankreich: Badine

In der Badine liegt auch der sicherste und beliebteste Ankerplatz bei starkem Westwind auf 6° 9«20-45«« O und 43° 02«12«« N (auf Felsen im Uferbereich achten). Wer im Hafen von Hyères slippt, findet einen Liegeplatz direkt südl. des Hafens zwischen 2 halbkreisförmigen Steinmolen bei 6° 9«22«« O und 43° 04«34«« N (günstig, wenn man abends […]